Die Veränderung familiärer Lebenslagen und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen verlangt zwingend eine Zusammenarbeit aller, die Verantwortung für die Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen tragen.
Jeder Mensch ist in verschiedene Systeme eingebunden. Ein systemischganzheitlicher Ansatz hat
deshalb alle lebensweltlichen Teilsysteme, in denen ein Kind steht, mit zu bedenken.
Für diese umfängliche Förderung verhaltensauffälliger SchülerInnen ergibt sich aus dem Erziehungs- und Bildungsauftrag der Förderschule emotional-soziale Entwicklung seit jeher die notwendige
Konsequenz der Kooperation und Vernetzung.
Die Abkehr von einem defizitorientierten Denken und der Wandel zu einem präventiven Aufgabenverständnis bestimmen hierbei die Aufgaben im Bereich der Vernetzung mit anderen Institutionen und
Ansprechpartnern.
Um ein möglichst umfassendes Angebot machen zu können, sind wir auf Kooperationspartner angewiesen, die uns durch räumlich-sächliche Möglichkeiten und auch personale Kompetenzen unterstützen.
Wichtige Kooperationspartner sind:
● Schulpsychologie
● Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis
● Schulärztin/Schulärztlicher Dienst)
● Kinder- und Jugendpsychiatrie Riedstadt (Vitos Kliniken) mit Außenstelle Heppenheim
● Erziehungsberatungsstellen
● Therapeuten
● Odenwaldinstitut
● Jugendamt des Kreises Bergstraße und auch andere
● Schulzahnärzte/Jugendzahnpflege Bensheim
● Gesundheitsamt/Raucherprävention
● Frühförderstelle Lampertheim